Für uns steht das Thema Bildung an oberster Stelle. Wir wollen, dass jede und jeder die Bildungschancen ergreifen kann, die sie oder er ergreifen möchte. Gute Schulen sind dafür elementar.

Mit den Vereinen und Initiativen in der Nordstadt sind wir vernetzt. Wir pflegen den Kontakt, um die Anliegen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen aufnehmen zu können.

In der Nordstadt wohnt ein Großteil der in Dortmund lebenden Geflüchteten. Für uns ist es wichtig, gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Darüber hinaus begleiten wir das Ehrenamt und setzen uns auch hier für gute Bedingungen ein.

Das Projekt "Nordwärts" setzt sich für die Verbesserung der Situation in den nördlichen Dortmunder Stadtbezirken ein. Das Projekt begleiten wir intensiv und bringen die Anliegen der Nordstädterinnen und Nordstädter ein.

In den kommenden Jahren stehen im Hafen rund um die Speicherstraße große Veränderungen an. Wir haben seit langer Zeit für dieses Ziel gekämpft und werden die Entwicklungen weiterhin positiv begleiten.

Wir begleiten alle aktuellen Entwicklungen, wie beispielsweise die Aufwertung des Bereiches rund um die Bornstraße und entwickeln Perpektiven für die Zukunft der Nordstadt.

Das Verkehrskonzept in der Nordstadt muss modernisiert werden. Zur Entlastung der Anwohnerinnen und Anwohner wirken wir weiterhin auf die Entscheidungsträger ein, dass die "Nordspange" gebaut wird - eine Umgehungsstraße von der Brackeler Straße über das Westfalenhüttengelände, über die Bornstraße und im Westen bis zum Hafengebiet.